Der DAV hat mit 19 Starter*innen eines der größten Teams im internationalen Vergleich gestellt. Auch die Finalquote mit 9 von 19 Athlet*innen kann sich sehen lassen. Besonders hervorzuheben ist, dass erstmals mehr Damen als Herren im Finale standen (5:4) und auch im Medaillenspiegel hatten sie die Nase vorn. Rosalie Schaupert (AU3) sicherte sich eine Goldmedaille, Laura Nesciobelli (RP3) und Ivon Lawerenz (B3) erlangten Silber und über Bronze durfte sich Carolin Heberle (AU2) freuen. Bei den Herren gab es eine Goldmedaille für Kevin Bartke (AU1), eine Silbermedaille für Korbinian Franck (RP1) und eine Bronzemedaille für Philipp Hrozek (RP2). Die zahlreichen Podestplatzierungen stellten die Basis für den Gesamtsieg des DAV-Teams in der Teamwertung dar, bei dem die Leistungen aller Nationen verglichen werden.
Neben dem Bundestrainer Christoph Reichert waren noch Lena Dobberke als ehrenamtliche Physiotherapeutin und Tatjana Weiß (ehemalige Athletin) als zusätzliche ehrenamtliche Trainerin mit dabei. Beide hatten laut Aussage des Bundestrainers einen großen Anteil daran, dass das ganze Team so erfolgreich sein konnte.
Ergebnisse der deutschen Athlet*innen
Damen
B3
Ivon Lawerenz: 2. Platz
Luisa Grube: 6. Platz (kein Kadermitglied)
AU2
Carolin Heberle: 3. Platz
Corinna Wimmer: 6. Platz
AU3
Rosalie Schaupert: 1. Platz
Ria Grindel: 4. Platz
RP1
Katharina Werthmüller: 10. Platz
Jule Breuning: 12. Platz (kein Kadermitglied)
RP2
Nicole Diehl: 4. Platz
RP3
Laura Nesciobelli: 2. Platz
Herren
AU2
Kevin Bartke: 1. Platz
RP1
Korbinian Franck: 2. Platz
Tim Schaffrina: 4. Platz
Sebastian Horn: 5. Platz
Mario Persing: 8. Platz
Sebastian Depke: 9. Platz
RP2
Philipp Hrozek: 3. Platz
Nils Helsper: 6. Platz
Florian Singer: 6. Platz
Weitere Ergebnisse auf der IFSC Website