LVS-Geräte im Schnee
Für den Test 2022 untersuchte die DAV Sicherheitsforschung die aktuellen LVS-Geräte hinsichtlich verschiedener Kriterien. Foto: DAV SiFo
LVS-Geräte-Test DAV-Sicherheitsforschung

Testkriterien

Der LVS-Gerätetest ist in die einzelnen Suchphasen Signal-, Grob- und Feinsuche, das Lösen von Mehrpersonen-Verschüttungen sowie die Gruppencheckfunktion und Gebrauchstauglichkeit aufgeteilt. Im folgenden stellen wir die Kriterien vor, anhand derer der Test durchgeführt wurde.

Laut Empfehlung der Internationalen Kommission für Alpines Rettungswesen (IKAR) für Suchphasen werden Signalsuche, Grobsuche, Feinsuche und Punktsuche voneinander unterschieden (IKAR 2009). Die benötigte Zeit für die Punktsuche hängt zwar von der Qualität der Feinsuche ab, ist aber nicht direkt vom Gerät beeinflusst und spielt im Zusammenhang mit der Bewertung der Performance von LVS-Geräten keine Rolle.

Signalsuche

Bei der Signalsuche spielt die Empfangsreichweite eines LVS-Gerätes eine wichtige Rolle. Die Reichweiten können in drei Koppellagen unterteilt werden: koaxiale oder x-Antennen-, y-Antennen- und z-Antennen-Koppellage. Die koaxiale Lage ist für die Geräte der Best-Case, senkrechter Sender mit um 90° gedrehtem Empfänger der Worst-Case, deshalb wurden im Test die drei Reichweiten ermittelt (Abb. 1). Die angegebenen Werte in der Übersichtstabelle sind die Reichweiten über drei Messungen gemittelt, bei denen ein konstantes und stabiles Signal vorhanden war. Frühere einzelne Pulse erhöhen die stabile Empfangsreichweite nicht. Letztlich muss die Reichweite aber immer im Zusammenhang mit der Qualität der Grobsuche gesehen werden. Ein früher Erstempfang ist nur dann hilfreich, wenn das Signal dann auch sofort gut zu verfolgen ist. Durch Bewegung auf dem Suchfeld ändert sich die relative Lage zwischen suchendem und sendendem LVS-Gerät ständig. In der Praxis kommt realistisch gesehen also weder die absolut beste noch schlechteste Koppellage vor. Die gemessenen Werte sind aber ein guter Indikator für einen potenziellen Empfangsbereich. Ein früher Empfang erleichtert die Orientierung auf dem Suchfeld und begünstigt die Annäherung an den Sender.

Technisch gesehen gehen hohe Reichweiten oft auf Kosten eines stabilen Signalempfangs. Eine Herausforderung für die Hersteller ist die vorhandene Technik bzw. die Prozessoren (Hardware) mit einer guten Signalverarbeitung (Software) zu koppeln, damit Signale bereits aus großem Abstand erkannt und verifiziert werden und auch stabil bleiben. Das gelingt bei manchen Geräten bereits gut, bei anderen ist der Unschärfebereich etwas größer.

Abbildung 1 – Signalsuche: Reichweitenermittlung in den drei Achsen. Illustration: DAV SiFo

Hintergrundinformation Suchstreifen:

Für die gerätespezifische Angabe der Suchstreifenbreite gibt es seit 2009 eine Empfehlung der IKAR. Dahinter liegt die Idee, die Suchstreifenbreite so zu wählen, dass sie für die wahrscheinlichsten Verschüttungsszenarien die optimale Abwägung zwischen kurzem Laufweg und Empfangswahrscheinlichkeit darstellt. Das heißt, dass bei Verwendung der angegebenen Suchstreifenbreite bei der Signalsuche die meisten Lawinenverschütteten schneller gefunden werden. Gleichzeitig wird hier akzeptiert, dass bei ungünstigen, aber unwahrscheinlicheren Szenarien Verschüttete in der ersten Signalsuche übersehen werden können und daher evtl. nachgesucht werden muss.

Laut aktueller Empfehlung der deutschen Alpinsportverbände beträgt die empfohlene Standard-Suchstreifenbreite mindestens 20 Meter. Bei großen Lawinen und wenigen Suchenden ist es sinnvoll diese bis maximal zur vom Hersteller empfohlenen Suchstreifenbreite auszuweiten. Versierte kennen die Suchstreifenbreite des Herstellers ihres Geräts, haben Strategien parat, falls eine erste Signalsuche nicht alle Verschütteten detektiert und wissen um die gerätespezifische Reichweitenreduktion nach dem Markieren eines Senders, um diese für die eventuell nötige weitere Suche berücksichtigen zu können.

Grobsuche

Diese Suchphase beginnt mit dem Erstempfang und endet, wenn man sich bis auf etwa fünf Meter an den verschütteten Sender angenähert hat. Bewertet wird die Verfolgbarkeit des Sendesignals entlang der Feldlinie bei waagrechter sowie bei senkrechter Sendeantenne (Abb. 2).

Empfehlenswert ist es, wenn Geräte bei weitem Versatz an die Sender hinführen – jedoch nur, wenn dies mithilfe eines stabilen Signals sowie Richtungspfeils direkt durchführbar ist. Dafür ist eine Signalverifikation – also eine klare Abgrenzung zwischen Signalempfang und keinem Signalempfang vorteilhaft. Nachteilig wirkt sich ein instabiles Signal im individuellen Grenzbereich der Geräte auf den Suchverlauf aus, da dann irreführende Signale wie falsche Richtungsanweisungen und Signalverluste die Suchenden womöglich ratlos dastehen lassen.

Abbildung 2 – Grobsuche: Annäherung mit seitlichem Versatz x an einen waagrechten (links) und senkrechten (rechts) Sender. Qualitativ beispielhafte gute Heranführung (durchgezogene Linie) und schlechte Heranführung in Schlangenlinien und mit Signalverlusten (gestrichelte Linie). Illustration: DAV SiFo

Zu Beginn wird die Grobsuche mit einem seitlichen Versatz von 25 Metern getestet. Kann man sich bei diesem seitlichen Versatz mit einem LVS-Gerät nicht zuverlässig annähern, wird im nächsten Lauf der Versatz in 5-Meter-Schritten reduziert. Ziel ist es einen Versatz zu finden, bei dem die Auffindung des Senders zuverlässig funktioniert. Bei manchen Geräten sind auch Durchläufe bei waagrechtem Sender und 30 Metern Versatz möglich. Die suchende Person kennt die Position des Senders nicht und die Seiten werden randomisiert abgewechselt.

Kriterien:

Bewertet wird, bis zu welchem seitlichen Versatz zum Sender die Qualitätskriterien für eine zuverlässige Annäherung vollständig, und bis wohin nur teilweise erfüllt sind.

Vollständig erfüllt sind die Qualitätskriterien, wenn

  • der Sender erkannt wird,

  • eine klare und eindeutige Richtungsinfo gegeben wird sowie

  • die Annäherung schnell und direkt möglich ist (Pfeil + Anzeigewerte stabil).

Teilweise erfüllt sind die Qualitätskriterien, wenn

  • der Sender erkannt wird,

  • die Annäherung möglich ist, jedoch

  • kleine Sprünge des Richtungspfeils/der Anzeigewerte auftreten.

Die Bewertung zusammengefasst:

  • sehr gut: Wenn bei 25m Versatz die Qualitätskriterien vollständig erfüllt sind.

  • gut: Wenn bei 20m Versatz die Qualitätskriterien vollständig und bei 25m Versatz teilweise erfüllt sind.

  • akzeptabel: Wenn bei 15m Versatz die Qualitätskriterien vollständig und bei 20m Versatz teilweise erfüllt sind.

  • problematisch: Wenn bei 15m Versatz die Qualitätskriterien teilweise erfüllt sind.

  • mangelhaft: Wenn bei 10m Versatz die Qualitätskriterien teilweise erfüllt sind.

In der Grobsuche treten deutliche Qualitätsunterschiede der LVS-Geräte zutage. Gute Geräte zeichnen sich durch konstant abnehmende, nicht sprunghafte Anzeigewerte sowie eine zuverlässige Richtungsanzeige ab dem Moment des Erstempfangs aus. Eine eindeutige Richtungsführung ermöglicht eine besonders effektive Annäherung. Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten zeigen sich vor allem im Fernbereich der Grobsuche bei einer Entfernungsanzeige über 20-25 Meter, sowie allgemein bei senkrechtem Sender. Im Nahbereich funktionieren die Geräte – abgesehen von ein paar gerätespezifischen Eigenheiten – in der Regel zuverlässig.

Feinsuche

Nach der Grobsuche kommt die Feinsuche. Im Nahbereich (ab Anzeigewerten kleiner als 3-5 Meter) wird der Punkt mit dem geringsten Anzeigewert, das sogenannte Distanz-Minimum, bestimmt. Zunächst auf gerader Linie so lange weitergehend bis der Anzeigewert wieder ansteigt; anschließend zurück zum Punkt mit dem geringsten Wert. Hier im rechten Winkel das Gerät nicht mehr drehend, nach links und rechts seitlich auskreuzen, und dadurch auch auf der y-Achse den geringsten Wert finden. Dort mit dem Sondieren beginnen.

Getestet werden die Geräte in der Feinsuche in zwei Szenarien und mehreren Varianten. Zum einen mit einer Verschüttungstiefe von 0,8 Metern und waagrechter Senderlage, was dem Wert einer typischen Verschüttung entspricht. Zum zweiten bei einer tiefen Verschüttung (1,5 sowie 2,5 Meter) sowohl mit senkrechter als auch mit waagrechter Sendeantenne (Abb. 3).

Abbildung 3 – Feinsuche: Ermittlung des Bereichs mit kleinstem Anzeigewert (Distanz-Minimum) durch Einkreuzen bei durchschnittlich tiefer und (sehr) tiefer Verschüttung. Illustration: DAV SiFo

In den verschiedenen Szenarien mit unterschiedlicher Verschüttungstiefe werden die Geräte hinsichtlich der folgenden Kriterien verglichen:

  • Lage des minimalen Anzeigewertes unter dem Sender

  • Größe des Bereichs, in dem der kleinste Anzeigewert (Minimum) angezeigt wird

  • Abweichung der realen Verschüttungstiefe vom Anzeigewert

  • Umschalten in den Feinsuchmodus

  • Stabilität der Anzeigewerte beim Drehen des Gerätes

Zusammenfassend wird daraus jeweils eine Bewertung für eine durchschnittliche Verschüttungstiefe (0,8 m) und eine tiefe Verschüttung (>1,5 m) erstellt.

Zusätzlich werden die Geräte hinsichtlich ihrer bei der Feinsuche unterstützenden Funktionen bewertet. Dabei betrachten wir folgende Kriterien:

  • Akustische und optische Hilfen sowie Erleichterung der Heranführung an den minimalen Wert

  • Schnelligkeit und Lesbarkeit der Anzeigewerte an einer neuen Position

  • Unterstützende Funktionen oder Symbole bei Heranführung und Auskreuzen

  • Führen des Gerätes bis zum Boden in Verbindung mit dem Tragesystem

Achtung!

In dieser Suchphase werden die meisten Fehler begangen und die meiste Zeit geht verloren. Die am häufigsten beobachteten Fehler sind:

  • das Gerät wird nicht runter an die Schneeoberfläche geführt

  • das Gerät wird zu schnell bewegt

  • das Gerät wird nicht auf einer Geraden geführt

  • die erste Gerade beim Einkreuzen wird nicht lang bzw. weit genug gemacht oder sie wird zu oft abgesucht

Besonders in dieser Phase muss jede*r Suchende die optimale Arbeitsgeschwindigkeit und die Position des verwendeten Geräts exakt einhalten. Training ist hier besonders wichtig!

Mehrpersonen-Verschüttung (MPV):

Als Mehrpersonen-Verschüttung wird zunächst der Umstand bezeichnet, dass mehr als eine Person verschüttet ist. Es ergeben sich dabei Fragen zum effizienten Einsatz der den Retter*innen zur Verfügung stehenden Ressourcen (primär Anzahl der Suchenden und Kompetenz derselben) sowie zu den technischen Beschränkungen der LVS-Geräte. Mussten früher diverse Strategien angewendet werden, um sich aus dem primären Signal aus- und in das nächste einzuloggen, verfügen alle Geräte im Feld mit einer speziellen Ausnahme über eine sogenannte Markierfunktion.

Die Idee dahinter: Bei mehreren Retter*innen kann nach der Ortung des ersten Distanzminimums die Suche fortgesetzt werden, während andere die erste geortete Person sondieren und ausgraben. Das spart in der Regel Zeit und erhöht die Überlebenschancen der weiteren Verschütteten! Im Test ist diese Suchphase die komplexeste Bewertungskategorie. Signale können sich überlagern und der Prozessor des suchenden Geräts einige Zeit benötigen, bis ein weiteres Signal als eigenständig erkannt wird. Auch kann unter Umständen die Markierung der vorangegangenen Sender wieder aufgehoben werden. Deshalb werden die Geräte in drei verschiedenen Szenarios und mit mehreren Wiederholungen getestet.

Beim ersten Szenario sind zwei Sender im Abstand von 90 Meter zu finden. Die Signale der beiden Sender überlagern sich dabei nicht. Die Frage ist, ob der zweite Sender gefunden werden kann, nachdem der erste markiert wurde. Hier gab es in der Vergangenheit Geräte, die mit dem Markieren auch alle weiteren Sender unterdrücken, die neu in den Empfangsbereich kommen. Im Test erkennen alle Geräte den zweiten Sender (Abb. 4).

Abbildung 4 – MPV Szenario 1: zwei sich nicht überlagernde Sender. Illustration: DAV SiFo

Im zweiten Szenario – dem in der Praxis wahrscheinlichsten MPV-Szenario – überlagern sich die Signale von zwei Sendern. Der eine liegt in koaxialer Antennen-Koppellage im Laufweg der suchenden Person, der zweite Sender in y-Antennen-Koppellage 15 Meter dahinter. Hier wird notiert, wann das zweite Gerät von der suchenden Person entdeckt wird und wie direkt die Hinführung ist (Abb. 5).

Abbildung 5 – MPV Szenario 2: zwei sich überlagernde Sender. Illustration: DAV SiFo

Im dritten Szenario müssen drei nah beieinander liegende und sich daher überlagernde Sender erkannt, gefunden und markiert werden. Zwei Sender liegen im Umkreis von zwei Metern und einer in etwa sieben Metern Abstand zu den anderen. Die Geräte sind verdeckt und die Lage für die Suchenden nicht ersichtlich (Abb. 6).

Abbildung 6 – MPV Szenario 3: drei sich überlagernde Sender. Illustration: DAV SiFo

Bei der Mehrpersonen-Verschüttung wird bewertet, wie zuverlässig andere Geräte erkannt werden (Abb. 7). Zum anderen, ob und in welcher Form das suchende LVS-Gerät Informationen zur Anzahl der empfangenden Sender, Entfernung und Richtung zum, nach dem Markieren, neuen stärksten Signal anzeigt und zu welchem Zeitpunkt alle Sender im Empfangsraum des Geräts angezeigt werden.

Abbildung 7: Bewertungskriterium Erkennen einer MPV. Illustration: DAV SiFo

Als zweiter großer Punkt wird das eigentliche Lösen (Markieren & Verfolgen) einer Mehrpersonen-Verschüttung bewertet (Abb. 8). Dabei geht es darum,

  • ob das Ausblenden (Markieren) gefundener Sender zügig funktioniert und dauerhaft ist,

  • ob eine direkte Verfolgung zum Sender möglich ist, und

  • wie schnell und zuverlässig das Gerät in der Situation insgesamt funktioniert (Eindruck).

Abbildung 8: Bewertungskriterium Lösen (Markieren & Verfolgen) von MPV. Illustration: DAV SiFo

Insgesamt ist das Lösen einer komplexen Mehrpersonen-Verschüttung mit Sicherheit die größte technische Herausforderung für ein LVS-Gerät. Die Funktion sollte jedoch nicht überbewertet werden, da es relativ selten überhaupt zu einer komplexen Mehrpersonen-Verschüttung kommt. Passiert es dann doch einmal, ist es beruhigend zu wissen, dass das eigene Gerät mehrere Sender zuverlässig erkennt und stabil markieren kann und man selbst weiß, was zu tun ist.

Gruppencheck

Da der Gruppencheck standardmäßig am Anfang jeder Tour steht, ist er eine wichtige Funktion. Er sollte einfach zu aktivieren sein, Sender klar unterscheiden können und Fehler zuverlässig anzeigen. Um die Funktion zu untersuchen, absolvieren wir mit den Geräten einen Gruppencheck-Parcours.

  1. Die erste Aufgabe ist ein korrekt durchgeführter Check von zwei Sendern im Abstand von zwei Metern, um die Funktion bei korrekter Handhabung zu testen.

  2. Die zweite Aufgabe stellen zwei Sender im Abstand von nur einem Meter dar. In der Praxis werden die geforderten Abstände (je nach Hersteller zwischen zwei und fünf Meter) nämlich nicht immer eingehalten. Sind die Sender klar zu unterscheiden oder besteht Verwechslungsgefahr? Ist es eindeutig zu erkennen, wenn eines der beiden Geräte nicht sendet? Gibt es eine Fehlermeldung, dass die Sender zu nahe beieinander sind?

  3. Dritte Aufgabe ist ein Sender, der mit 457,1 kHz – also außerhalb der Normfrequenz – sendet. Zeigt das Gerät eine Fehlermeldung? Wenn ja, wie detailliert ist diese?

  4. Die letzte Aufgabe ist ein Sender, der mit einer Periodendauer von 1300 ms an der Grenze der Norm sendet. Zeigt das Gerät die Abweichung an oder nicht?

Wichtigster Punkt für den durchgeführten Praxistest ist die eindeutige Unterscheidbarkeit der Sender. Die größte Gefahr ist nämlich, dass jemand vergisst, sein LVS-Gerät überhaupt einzuschalten. Dieser Anwendungsfehler muss bei einem Gruppencheck einfach und eindeutig erkennbar sein. Die Unterscheidbarkeit wird als eindeutig gewertet, wenn über einen Anzeigewert oder ein akustisches Signal im Nahbereich die Rückmeldung erfolgt, dass auch genau das gerade gecheckte Gerät das empfangene Signal sendet.

Bei den Aufgaben zu Gerätefehlern wird festgestellt, ob das Gerät den Fehler erkennt und sichtbar macht. Besonderheiten der Geräte und erwähnenswerte Beobachtungen sind in den Gerätebeschreibungen aufgeführt.

Usability

Die getesteten Hard Facts der Geräte sind die Grundlage für eine erfolgreiche Suche. Glücklicherweise kommen die wenigsten von uns je in die Situation, jemanden im Ernstfall suchen zu müssen. Wie praxistauglich, intuitiv und komfortabel ist die Bedienung des Gerätes im alltäglichen Gebrauch jedoch? Dafür haben wir zu jedem der getesteten Geräte verschiedene Punkte zur Gebrauchstauglichkeit geprüft:

  • Bedienbarkeit der Schalter mit Handschuhen, Schaltergeometrie und Handhabung

  • Auslegung & Funktionalität des Tragesystems

  • Zusätzliche Funktionen

  • Batterie- und Update-Management

Die wichtigsten Auffälligkeiten oder nützliche Funktionen haben wir der jeweiligen Gerätebeschreibung hinzugefügt.

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