Der DAV in Zahlen

Wann wurde der DAV gegründet? Wie viele Hütten und Kletterhallen betreibt der DAV? Wie hoch ist der Mitgliederzuwachs? Hier gibt es die Antworten.

Klimaschutz ist auch Schutz der schmelzenden Alpengletscher. Foto: DAV/Silvan Metz
  • 9. Mai 1869 gegründet

  • 1.520.381 Mitglieder (zum 31.12.2023)

  • 355 regionale Vereine, sogenannte „Sektionen“, im gesamten Bundesgebiet; zusätzlich zwei Stiftungen

  • 4,79 % Mitgliederzuwachs im Jahr 2023

  • 43,9 % weibliche Mitglieder

  • rund 22,6 % Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahren

  • 325 öffentlich zugängliche Berg- und Schutzhütten in den Alpen und deutschen Mittelgebirgen mit

    • rund 20.000 Übernachtungsmöglichkeiten

    • rund 2 Mio. Tagesgäste/Jahr

    • rund 890.000 Übernachtungen/Jahr

  • 30.000 km Wege und Steige (zusammen mit dem ÖAV 50.000 km)

  • 220 Kletteranlagen mit insgesamt 200.000 mKletterflächen (inklusive Boulderflächen)

  • ca. 36.600 Besucher*innen/Jahr im Alpinen Museum auf der Praterinsel (inklusive Archiv, Bibliothek und alte Höllentalangerhütte); derzeit wegen Umbau geschlossen, Wiedereröffnung Anfang 2024 

  • ca. 100.000 Einzelveranstaltungen/Jahr, vor allem in den Sektionen des DAV in den Bereichen: Breitenbergsport (Wandern, Familienbergsteigen, Klettern etc.), Leistungssport (nationale und internationale Wettkämpfe im Sportklettern und Skibergsteigen, Nachwuchsförderung), Naturschutz (Hochlagenaufforstung, Wanderfalkenbewachung), Kinder- und Jugendarbeit sowie vieles mehr

  • rund 26.000 vom DAV ausgebildete ehrenamtliche Tourenleiter*innen und Kursleiter*innen für alle Formen des Bergsports und der Familien-, Kinder- und Jugendarbeit

  • rund 34.400 Ehrenamtliche

  • rund 2,4 Mio. Stunden/Jahr geleistete Ehrenamtsarbeit

  • rund 36,9 Mio. Euro/Jahr volkswirtschaftliche Wertschöpfung durch Ehrenamt