Blick in die Ausstellung "Hoch hinaus! Wege und Hütten in den Alpen", hier noch beim Aufbau. Foto: Friederike Kaiser
Gemeinsamer Hüttenschlüssel. Seit 1874 ist jede Alpenvereinshütte für jedes Mitglied zugänglich. Alpenverein-Museum Innsbruck. Foto: Friederike Kaiser
Puppenstube in der Ausstellung: Veranschaulicht wird eine frühe Alpenvereinshütte. Vorbild ist der erste Bau der Olpererhütte von 1885. Foto: Friederike Kaiser
500 AV-Hütten in den Alpen! 500 Fähnchen auf einer Alpenkarte zeigen in der Ausstellung das Hüttennetz der Alpenvereine. Foto: Sabine Wimmer
Mulikörbe: Das große Thema des Hüttenbaus und der Versorgung ist der Transport. Bis in die 1980er Jahre wurden Hütten mit Mulis und Trägern versorgt. Alpines Museum des DAV, München. Foto: Friederike Kaiser
Sirup statt Bier! Das Essens- und Getränkeangebot hing vom Transport ab: Sirup gab es oft. Bier hingegen auf vielen Hütten wegen des Gewichts nicht. Alpines Museum des DAV, München. Foto: Fotostudio West, Wörgl
Hüttenstühle: Viele Hütten sind ähnlich eingerichtet. Das zeigt sich auch an den Stühlen. 20 Stühle von 20 Hütten werden in der Ausstellung gezeigt. Diverse Sektionen. Foto: Friederike Kaiser
Damen-Comitée der Sektion Prag, Bildmontage von 1904: Bis zum Ersten Weltkrieg waren Frauen nur selten Mitglied im Alpenverein. Trotzdem engagierten sie sich. Zum Beispiel beim Bau der Prager Hütte. Deutscher Alpenverein. Foto: Fotostudio West, Wörgl
Die ursprüngliche Höllentalangerhütte von 1893 wurde vom ursprünglichen Standort unterhalb der Zugspitze abgetragen und steht jetzt im Garten des Alpinen Museums. Foto: Christine Frühholz
Auf den Hütten spiegelte sich das gesellschaftliche Leben wider: Die höhere Schicht schlief in Zimmern mit Federbetten, für die Führer und die Wirtsleute gab es Heulager unterm Dach. Foto: Christine Frühholz