Was hat Dich bewogen, Kinderbetreuerin zu werden?
Nach wie vor ist Familienbergsteigen in unserer Familie ein großer Bestandteil unseres Zusammenlebens. Durch die langjährige Tätigkeit meiner Mutter im Bundeslehrteam habe ich den Bezug zur Familiengruppenarbeit nie verloren. Als Mutter-Tochter-Team auf eine andere Art zu arbeiten, war schon verlockend. Mittlerweile bin ich seit 5 Jahren als Kinderbetreuerin tätig und begeistere mich für diese Arbeit immer wieder von Neuem.
Was gefällt Dir besonders an dieser Aufgabe?
An der Aufgabe einer Kinderbetreuerin gefällt mir besonders das Draußen sein, das Spielen mit den Kindern und das Kennenlernen ihrer Sichtweisen und Gedanken. Am Ende jeder Ausbildung haben nicht nur die Eltern und die Kinder etwas Neues gelernt, sondern auch ich gehe mit neuen Erfahrungen, die sich einprägen, nach Hause.
Ann-Kathrin Ascherl war schon als Kind bei der Grundausbildung dabei, dann in der Familiengruppe und jetzt ist sie Kinderbetreuerin bei den Grundausbildungen und Fortbildungen für Familiengruppenleitungen.
Max Schmidt erzählt:
Max Schmidt ist Kinderbetreuer bei den Grundausbildungen und Fortbildungen für Familiengruppenleitungen.