16. November 2020 - Die Berge sind ein sehr sensibler Naturraum. Es drohen vielfältige, teils schwer einschätzbare Gefahren. Die Menschen sind unterschiedlich gut auf diese Umstände vorbereitet. Wie kann es funktionieren, dass alle sicher unterwegs sind und sowohl die Natur als auch die Einheimischen nicht auf der Strecke bleiben?
Jetzt bist du gefragt: das F.U.N.-Prinzip
Eigentlich ist es ganz einfach, es müssen nur alle mitmachen beim F.U.N.-Prinzip:
F – sei freundlich!
Bei der Anreise, beim Parken, auf der Piste, im Gelände – wo viel los ist, gibt es Spannungen. Mit einer freundlichen, toleranten, respektvollen Grundhaltung gegenüber den Mitmenschen sind Konflikte leichter lösbar oder kommen gar nicht erst auf. Freundlich sein - hier sind die wichtigsten Infos dazu.
U – handle umsichtig!
Wer umsichtig handelt, betreibt gutes Risikomanagement im Hinblick auf die alpinen Gefahren. Bergsport im Winter erfordert besonders umsichtiges Verhalten – siehe Lawinen, Orientierung, Tourenwahl, Skitouren auf Pisten. Umsichtig handeln - hier sind die wichtigsten Infos dazu.N – schone die Natur!
Die alpine Flora & Fauna ist im Winter besonders sensibel - vor allem bei Störungen durch uns Menschen. Gute Tourenplanung, geschickte Tourenauswahl und rücksichtsvolles Verhalten gegenüber der Natur sind daher sehr wichtig. Natur schonen - hier sind die wichtigsten Infos dazu.
Du willst es genauer wissen? Hintergründe zum F.U.N.-Prinzip
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