Egal ob Halle oder Fels: Wer befreit und ohne Angstklettern will, womöglich seine Leistungsgrenze verschieben möchte, wird ums Stürzen nicht herumkommen! Damit das möglichst sicher und angenehm geschieht, sollte man das Stürzen wie auch das Sichern von Stürzen üben. Denn nur durch regelmäßiges Üben in kontrolliertem Umfeld werden die richtigen Handlungsschritte und Reaktionen so automatisiert, dass sie auch im (überraschenden) Ernstfall oder bei einem unkontrollierten Sturz souverän ablaufen. Mit „Sturztraining“ meinen wir dabei ein gezieltes und geplantes Sturztraining, bei dem alle Seilschaftsmitglieder Bescheid wissen – egal ob bei einem Kurs oder privat. In diesem Beitrag analysieren wir die gravierendsten Fehler, die bei Sturztrainings gemacht werden, und geben Tipps und Hinweise, wie man ein Sturztraining richtig und sicher in eine Klettersession integrieren kann.
So lieber nicht
Unter den Unfallmeldungen aus Kletterhallen der letzten sieben Jahre fanden wir 50 Fälle, bei denen es während eines geplanten (!) Sturztrainings zu einem Unfall mit Verletzungsfolge kam, 31 davon erforderten einen Rettungsdiensteinsatz. Bei den meisten Fällen war der Sturz sogar unmittelbar angekündigt – also alles andere als überraschend. Für die klassischen Unfälle Bodensturz, Kollision und Anprall fanden wir folgende typische Risikofaktoren und potenzielle Fehlerquellen: Gewichtsunterschiede, schlechte Kommunikation, Stürze in Bodennähe, falsches Verhalten beim Stürzen oder Sichern.
Bodensturz und Kollision (stürzende und sichernde Person): Bei 15 aufgetretenen Bodenstürzen und bei mehreren Kollisionen wurden die Sturztrainings teilweise mit zu geringem Abstand zum Boden durchgeführt. Die richtige, „sichere Höhe“ für ein Sturztraining braucht genügend Abstand zum Boden: In der Halle mindestens ab der siebten Exe bzw. ab 10 Meter! Bodensturz- und Kollisionsgefahr entstehen auch durch Gewichtsunterschiede, wenn die sichernde Person leichter ist und hochgerissen wird (s. Panorama 6/2016).
Missverständnisse: Missverständnisse, womöglich kombiniert mit Fehlverhalten des Sichernden, kommen leider immer wieder vor. So ging ein Sichernder davon aus, dass der Kletterer clippen wollte, und gab entsprechend Seil aus, aber der Kletterer stürzte! Gerade bei einem Sturztraining ist es wichtig, immer aufmerksam und mit Sichtkontakt zu sichern. Um Missverständnissen vorzubeugen, kann die Seilschaft entweder den Sturzzeitpunkt vorbesprechen oder es gibt eine zusätzliche Warnung unmittelbar vor dem Sturz („Achtung, bist du bereit?“).
Fehlbedienung Sicherungsgerät: In einigen Fällen kam es zu Sicherungsfehlern mit den sogenannten Rüsselgeräten (Smart u.ä.). Wenn beim Sturz das Gerät nach oben gekippt ist und das Bremsseil nicht sauber in der Hand gehalten wird, kann dies zum Kontrollverlust und „Durchrauschen“ des Bremsseils führen. Als Backup gegen diesen Fehler kann eine dritte Person hintersichern, indem sie mindestens eine Hand am Bremsseil hält. Oder man macht bei Erreichen ausreichender Höhe (mindestens 5 Meter) einen Knoten ins Bremsseil, sodass ein Durchrauschen vor dem Boden gestoppt wird.
Anprall: Am häufigsten (30 mal) verletzten sich die Stürzenden am Sprunggelenk durch einen ungünstigen Anprall an der Wand. Auffallend häufig gab es bei den verunfallten Seilschaften einen größeren Gewichtsunterschied. Problematisch ist hier die Konstellation „kletternde Person deutlich leichter als sichernde“. Um einen harten Anprall zu vermeiden, ist es dann besonders wichtig, „weich“ zu sichern – durch aktive Körperdynamik oder Sensorhandtechnik (siehe Panorama 4/2018). Einen entscheidenden Einfluss auf die Anprallgeschwindigkeit hat aber auch das Absprungverhalten des Stürzenden. Durch „Fallenlassen“ ohne aktiven Abstoß von der Wand wird die Flugkurve flacher und der Anprallschwächer (s. Panorama 3/2020).
Bei Anprallverletzungen zeigt sich immer wieder mangelnde Sturzerfahrung der Verunfallten. Das führt etwa zu Einfädeln mit dem Bein, in die Wand Greifen, Hängenbleiben, einbeinigem Anprallen, seltsamen Drehbewegungen und ähnlichem… Deshalb: LANGSAM rantasten und steigern beim Üben der richtigen Sturzhaltung (siehe unten). Die Fälle belegen: Auch im vermeintlich kontrollierten Setting beim Sturztraining kann einiges schiefgehen. Wir finden: Das muss nicht sein! Wenn man sich an bestimmte Grundregeln hält und aufmerksam und bewusst mit den Gefahren umgeht, sollte es nicht zu einem Unfall kommen. Gleichzeitig ist ein wohldosiertes, kontrolliertes und korrekt durchgeführtes Sturztraining Voraussetzung, um später auch bei unkontrollierten Stürzen richtig zu reagieren.
Sturztraining: in Eigenregie
Ein Sturztraining ist anspruchsvoll und bei Fehlern kann es leicht zu Unfällen kommen, da die Sicherungskette zwangsläufig belastet wird! Deswegen profitieren gerade Unerfahrene von einem professionell angeleiteten Kurs. Man kann sich auch mit mehreren (erfahreneren) Personen zusammenschließen und gegenseitig hintersichern und Feedback geben. Hat man bereits Sturz- und Sicherungserfahrung gesammelt, können die im Folgenden aufgeführten Übungen problemlos in die normalen Klettersessions integriert werden, beispielsweise direkt nach dem Aufwärmen.
In jedem Fall müssen die mentale Verfassung – Tagesform, gute Stimmung, frei von Druck und Gruppenerwartungen – und die Rahmenbedingungen passen!
Der sichere Rahmen
Ein Sturztraining sollte in einem sicheren Umfeld stattfinden. Nur dann kann man in Ruhe üben und lernen, um später mit den automatisierten Mustern souverän auch auf überraschende „Ernstfall“-Situationen reagieren zu können. Dabei muss man nicht unnötig viel riskieren: Auch mit „kleinen“, angekündigten und kontrollierten Stürzen lässt sich flaches Abspringen und weiches Sichern üben! Für gute Rahmenbedingungen sollte zunächst das Hallenumfeld passen. Man meide Zeiten mit hohem Besucherandrang, denn ein hoher Lärmpegel erschwert die Kommunikation in der Wand und Ablenkungen sind wahrscheinlicher.
Wichtig ist eine geeignete Linie für das Sturztraining: Die Wandneigung sollte mindestens senkrecht bis leicht überhängend sein, die Sturzbahn frei von Hindernissen (große Griffe, Volumen, Wandkanten,…) und selbstverständlich ist Rücksicht auf die Nachbarseilschaften angesagt (genügend Abstand, Sturzraum frei).
Im Sicherungsbereich sollen keine Stolperfallen wie Taschen, Trinkflaschen oder Schuhe herumliegen (wie übrigens sonst auch nicht …). Die sichernde Person trägt feste, zumindest vorne geschlossene Schuhe, um ein Ausrutschen oder Verletzen der Zehen an der Wand zu verhindern.
Gestürzt wird mit genügend Abstand zum Boden (frühestens ab der siebten Exe, circa zehn Meter). Im Optimalfall hintersichert eine dritte Person das Bremsseil. Falls dies nicht der Fall ist muss in das Bremsseil hinter das Sicherungsgerät ein Knoten angebracht werden, der einen Bodensturz im Fall eines Durchlaufens des Bremsseils unmöglich macht. Ein sinnvoller Abstand vom Knoten zum Sicherungsgerät kann abgeschätzt werden, indem der oder die Kletternde von der umlenkenden Exe zunächst bis auf ca. 4m über dem Boden abgelassen wird und ein Knoten (Sackstich) in das Bremsseil hinter das Sicherungsgerät geknüpft wird. Danach kann wieder nach oben geklettert werden und das Sturztraining gestartet. So wird garantiert, dass ein Bodensturz oder ein Zusammenprall mit der sichernden Person auch mit Seildehnung nicht passieren kann. In der Halle ist es sinnvoll, die erste Exe auszuklippen, damit der oder die Sichernde mehr Bewegungsspielraum hat. Vor dem Klettern und Stürzen werden bestehende Gewichtsunterschiede besprochen und entsprechende Maßnahmen ergriffen (siehe Panorama 6/2016).
Schrittweise Erfahrung sammeln
Die methodischen Grundprinzipien „vom Leichten zum Schweren“, „vom Einfachen zum Komplexen“ und „vom Bekannten zum Unbekannten“ gelten auch beim Sturztraining.
Wichtig ist, Überforderung zu vermeiden. Sturztraining ist mental anspruchsvoll und sollte nicht in Stress ausarten! Sinnvollerweise baut man die Übungen langsam aufeinander auf und verteilt sie häppchenweise über mehrere Klettersessions, um sich langsam an das (Vorstiegs-) Stürzen oder weitere Stürze heranzutasten.
Um unliebsamen Überraschungen und Missverständnissen vorzubeugen, sollte zu Beginn stets in der Seilschaft das Prozedere besprochen werden. Eine Reihe möglicher Übungen stellen wir im Folgenden vor. Daraus lässt sich eine zu Erfahrung und Können passende Übungs-Abfolge auswählen. Auch spielt es eine Rolle, wie eingespielt man als Team ist. Denn: Selbst erfahrene Expert*innen im Halten von Stürzen fangen mit unbekannten Kletterpartner*innen oder wenig vertrauten Sicherungsgeräten sinnvollerweise mit den „einfacheren“ Übungen an, um ein Gefühl für das Sturzverhalten und das Gewichtsverhältnis aufzubauen.
Drei Formen der Sturzhaltung
Das richtige „Abtropf“-Verhalten ist entscheidend zur Vermeidung von Anprallunfällen. Es lässt sich zunächst im Boulderbereich oder am Wandfuß aus geringer Höhe üben, in drei verschiedenen Formen:
Aus „eingefrorener“, stabiler Körperposition (alle vier Extremitäten an der Wand) auf den Boden springen.
In leichtem Überhang die Füße kommen lassen, Stabilisieren des Körpers (Körperschwerpunkt finden) und abtropfen.
Kletterzug simulieren und in der Aufwärtsbewegung oder nach Touchieren des Zielgriffs loslassen (= Touch & Go).
Bei allen drei Formen ist darauf zu achten, möglichst nahe an der Wand zu bleiben und eine aufrechte und stabile Körperhaltung mit der nötigen Grundspannung einzunehmen. Diese drei unterschiedlichen Absprungarten können anschließend beim Sturztraining am Seil variiert werden.
Sturzsimulation am Boden
Seil eingehängt in erster Exe, beide Personen am Boden. „Kletternde“ Person gibt Kommando zum Seileinehmen und Seilausgeben. Durch ruckartiges Ziehen oder „ins Seil rennen“ werden Stürze simuliert. Die sichernde Person testet dabei die Bremshandreaktion (Hand zu und runter) und kann üben, mit dem „Sturzzug“ mitzugehen.
Übungen unterhalb der Umlenkung (Toprope)
Reinsetzen, Gewicht spüren: Vor dem ersten Sturz: Kommando „Zu“ – der oder die Sichernde macht „Zu“ – der oder die Kletternde setzt sich kontrolliert ins Seil. Damit bekommt man ein Gefühl für das Gewichtsverhältnis.
Vorübung weich Sichern: Kletternde Person setzt sich ins Seil (“Zu”). Sichernde Person springt hoch, lässt sich selbst ab, springt wieder hoch etc… so wird die Kletterin Stück für Stück ruckartig abgelassen, der Sichernde bekommt ein Gefühl fürs aktive „Mitgehen“.
Reinsetzen unterhalb der Umlenkung: Der oder die Kletternde setzt sich mit Ansage ins Seil, das Seil ist dabei straff, aber nicht „zu“.
Fallen im Toprope: Kletternde Person gibt ab einer gewissen Höhe (ausreichend weit über dem Boden, aber unterhalb der obersten Zwischensicherung) das Kommando, dass die Sichernde kein Seil mehr einnimmt. Dann klettert er oder sie ein oder mehrere Züge (langsam steigern, maximal ein Hakenabstand) und lässt sich dann ins entstandene Schlappseil fallen. Die Sturzform (Einfrieren, Abtropfen, Touch & Go) kann variiert werden und wird am besten vorab im Team abgesprochen.
Stürze über der Zwischensicherung (Vorstieg)
Wenn die Stürze im Toprope gut verliefen und weich gehalten wurden – und nur dann! –, kann man sich an echte Vorstiegsstürze herantasten. Sturzhöhe langsam steigern: Kopf oberhalb der letzten geclippten Exe – Brust/Bauch auf Höhe der letzten geclippten Exe– Oberschenkel/Knie an der letzten geclippten Exe – Fuß auf Höhe der letzten geclippten Exe … Auch dabei kann zwischen den drei verschiedenen Sturzformen variiert werden.
Ob ein Sturz „angenehm weich“ war, also Timing und Dosierung gepasst haben, merkt man meistens schnell: Prallt man beim Sichern hart gegen die Wand oder erzeugt der Anprall beim Stürzen ein lautes Geräusch, besteht noch Übungsbedarf! Wird der Sturz zweistufig abgebremst – Anprall gegen die Wand, dann nochmal ein Stück durchsacken –, stimmt das Timing der Körperdynamik beim Sichern nicht.
Komplexere Sicherungsaufgaben für Erfahrene
Unangekündigt stürzen: Etwa mit der Vereinbarung: Ab der siebten Exe kann ich jederzeit ohne Ansage stürzen. Wenn der oder die Sichernde nicht nach oben schaut, wird die Reaktion noch anspruchsvoller.
Klettern bis zum Sturz – für sehr Erfahrene, die das Stürzen und Sichern von Stürzen in vielen verschiedenen Situationen beherrschen: Einstieg in ein Projekt, es gibt kein „Zu“, man klettert bis zum Sturz (oder Durchstieg).
Crux „einstürzen“: Ist man an einer Schlüsselstelle unsicher und hat Bedenken vor einem unkontrollierten Sturz, kann man an dieser Stelle Zug für Zug zunächst kontrolliert mit Ansage reinspringen (Sturzform A, B oder C wie beschrieben). Der Sichernde kann sich so auf die verschiedenen Sturzhöhen einstellen und das Sicherungsverhalten anpassen; die Kletternde ist beim nächsten Versuch angstfrei, denn sie ist ja schon an jeder Stelle gestürzt und weiß, wie es sich anfühlt.
Das ist wichtig beim Sturztraining
Allgemein
Rahmenbedingungen (vor allem Gewichtsunterschiede) checken!
Solider Umlenkpunkt (Seil läuft durch die Zwischensicherungen unter Umlenkung).
Entspannte, ruhige Situation, nicht zu viel auf einmal (Überforderung vermeiden).
Klare Kommunikation.
Hohe Konzentration und Aufmerksamkeit.
Locker bleiben, nicht verkrampfen!
Blickkontakt.
Langsam rantasten.
Kein Sturztraining in brenzligen Situationen (beim Clippen, Bodennähe…)
„Weniger ist mehr“ (betrifft: Schlappseil, ausgegebenes Seil, Höhe über letztem Haken, Übungen in einer Session usw.).
Gut sichern
Grundposition: aktionsbereit in leichter Schrittstellung rechtwinklig zur Wand und mit sanft gebeugten Knien.
Position in Falllinie des ersten Hakens, nahe an der Wand (ca. 1 m Abstand)
Weich sichern, dosiert mit Sturzzug mitgehen.
Stillstand "abwarten". Wenn man vom Sturzzug an die Wand hochgezogen wurde und dort hängt: Vorsicht beim selbst Ablassen!
Gut stürzen
Geringes Abstoßen, flach Stürzen!
Auf Seilverlauf achten: Einfädeln des Beines vermeiden.
Aufrechte Haltung mit Körperspannung, Stabilisierung des Körpers. Bauchmuskulatur und Beinbeugemuskulatur anspannen.
Beim Fallen Hände möglichst frei/seitwärts halten.
Nicht in laufendes Seil oder Exen greifen.
Beine gut schulterbreit, erst nach Abflug Beine aktiv nach vorne bringen und beugen, um den Anprall an der Wand abzufedern (Wenn die Füße zu lang an der Wand bleiben, kippt man nach hinten in Rücklage weg).
Stürzen und Sichern kann man lernen!
Nur wer Sichern und Stürzen regelmäßig übt, wird die nötigen Fähigkeiten im Ernstfall abrufen können. Dies sollte aber in einem möglichst sicheren Umfeld stattfinden, mit hoher Konzentration und maximaler Aufmerksamkeit. Natürlich können in der Realität brenzlige Situationen wie ein bodennaher Sturz oder ein Sturz beim Clippen nicht völlig ausgeschlossen werden. Eine realistische Einschätzung der Anforderung der Route und des eigenen Kletterkönnens kann aber das Risiko erheblich reduzieren. Besser ist, kontrolliert zu klettern und im Zweifel lieber etwas früher „Zu“ zu sagen oder bewusst mit Ankündigung reinzuspringen, anstatt mit ausgezogenem Seil den Clip zu vermasseln und dabei unkontrolliert zu stürzen.
Möchte man solche brenzligen Situationen, etwa einen Sturz beim Clippen, üben, kann man dabei eine zusätzliche Toprope- Hintersicherung (siehe DAV Broschüre Sicherungstraining Update) nutzen. Am besten unter Aufsicht in einem professionellen Sturztraining („Sicherungstraining plus“).
Bevor man „privat“ das Stürzen übt, sollte man sich folgende Fragen stellen:
Beherrsche ich die richtige Sturztechnik?
Kann meine Partnerin oder mein Partner angemessen weich sichern?
Habe ich genug Vertrauen und Erfahrung, um mich am und über dem Haken angstfrei und locker zu bewegen?
Schätze ich den Bereich korrekt ein, in dem ich stürzen darf?
Sturztraining ist anspruchsvoll und man sollte sich langsam an das Stürzen im Vorstieg herantasten. Kletterhallen und DAV-Sektionen bieten Sturz- und Sicherungstrainings für verschiedene Zielgruppen und Kompetenzlevel an!
Wissenswertes zum Thema Stürzen & Sichern
Fortbildungsmodul „Sicherungs-Update“ von Sektionen
Diverse Sturz- und Sicherungstrainings von Sektionen & Kletterschulen
Fortbildung „Sicherungstraining Plus“